Ihr Bürgermeister, Ihre Ratsdamen und Ratsherren und Sachkundige Bürgerinnen und Bürger für Horstmar und Leer!
Wir möchten Ihnen hier unsere Vertreterinnen und Vertreter im Rat und den Ausschüssen des Rates der Stadt Horstmar vorstellen. |
Vom Feld in die Steckdose - CDU erlebt grüne Energie hautnah
von Winfried Mollenhauer
Vom Feld in die Steckdose - CDU erlebt grüne Energie hautnah
Wie aus Silomais und tierischem Mist grüne Energie entsteht, erlebte die CDU-Ratsfraktion im Rahmen ihres Programms „CDU vor Ort“ bei einem Besuch auf der NaWaRo-Biogasanlage von Landwirt Tim Hellenkamp. Die Besichtigung stand ganz im Zeichen der Energiewende und bot den Gästen einen direkten Einblick in die Stromgewinnung aus nachwachsenden Rohstoffen.
„Die Biogasanlage nutzt Silomais aus der Region sowie Hähnchen- und Rindermist von lokalen landwirtschaftlichen Betrieben als Ausgangsstoffe“, erläuterte Tim Hellenkamp den Besuchern. In einem Fermenter wird das organische Material unter Ausschluss von Sauerstoff durch Mikroorganismen vergoren. Dabei entsteht Biogas, welches über ein Blockheizkraftwerk in elektrische Energie und Wärme umgewandelt wird.
Neben der technischen Funktionsweise standen auch ökologische und wirtschaftliche Aspekte im Vordergrund. Die Anlage liefert nicht nur erneuerbare grüne Energie, sondern trägt auch zur regionalen Wertschöpfung bei. Alle eingesetzten Stoffe werden am Ende des Gärprozesses im Sinne einer guten Kreislaufwirtschaft wieder als natürlicher organischer Volldünger auf den Feldern ausgebracht und verdrängen auf diese Weise den Einsatz von Kunstdünger.
„Der große Vorteil einer Biogasanlage ist ihre hohe Flexibilität“, sagt Tim Hellenkamp. Durch eine anpassbare Dosierung der Einsatzstoffe, kann die Anlage saisonal bis tagesgenau Energie in Form von Strom und Wärme liefern, genau dann, wenn Sie gebraucht wird. Durch den zusätzlichen Gasspeicher kann das bereits produzierte Biogas dann sogar viertelstundengenau innerhalb eines Tages in Energie umgewandelt werden und so auf jeden Bedarf eingehen.
Seit fast zwanzig Jahren versorgt die Biogasanlage auf diese Weise zuverlässig 5 Betriebe und 10 Wohneinheiten mit Wärme. Der erzeugte Strom wird vornehmlich morgens und abends bedarfsorientiert in das Stromnetz eingespeist, wenn Sonne und Wind dies nicht leisten können, der Bedarf aber gleichzeitig enorm ist. Somit ist Bioenergie ein wichtiger Baustein bei der Netzstabilität und der Versorgungssicherheit.
Der Besuch verdeutlichte das Potenzial von Biogasanlagen als Teil eines nachhaltigen Energiemixes auf dem Land.
Sehr erfreut zeigten sich daher die Fraktionsmitglieder darüber, dass die Biogasanlage Hellenkamp als einer der Energieerzeuger zur Wärmeversorgung im Rahmen der Erstellung einer kommunalen Wärmeplanung vorgesehen ist.
Ausgestattet mit einer Vielzahl von Eindrücken, Informationen und Wissenswertem bedankte sich die Fraktion bei der Familie Hellenkamp für die Gastfreundlichkeit.
Bürgersprechstunde
von Klaus Niehoff
Die CDU-Horstmar hatte am 30.04.2025 zur Bürgersprechstunde auf dem Kirchplatz eingeladen. Dort gab es die Möglichkeit für Bürgerinnen und Bürger mit der Landtagsabgeordneten (MDL) Christina Schulze Föcking, dem Bürgermeister Robert Wenking und Vertreter-innen der Ratsfraktion über verschiedene Kommunalthemen ins Gespräch zu kommen.
Wir suchen den direkte und niederschwelligen Kontakt mit den Bügerinnen und Bürgern. Fragen, Anregungen, Kritik und auch Lob aus der Bürgerschaft sind wichtig für uns. Deshalb werden wir in unregelmäßigen Abständen weiter Bürgersprechstunden im öffentlichen Raum anbieten.
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Vom Feld in die Steckdose - CDU erlebt grüne Energie hautnah
von Winfried Mollenhauer
Vom Feld in die Steckdose - CDU erlebt grüne Energie hautnah
Wie aus Silomais und tierischem Mist grüne Energie entsteht, erlebte die CDU-Ratsfraktion im Rahmen ihres Programms „CDU vor Ort“ bei einem Besuch auf der NaWaRo-Biogasanlage von Landwirt Tim Hellenkamp. Die Besichtigung stand ganz im Zeichen der Energiewende und bot den Gästen einen direkten Einblick in die Stromgewinnung aus nachwachsenden Rohstoffen.
„Die Biogasanlage nutzt Silomais aus der Region sowie Hähnchen- und Rindermist von lokalen landwirtschaftlichen Betrieben als Ausgangsstoffe“, erläuterte Tim Hellenkamp den Besuchern. In einem Fermenter wird das organische Material unter Ausschluss von Sauerstoff durch Mikroorganismen vergoren. Dabei entsteht Biogas, welches über ein Blockheizkraftwerk in elektrische Energie und Wärme umgewandelt wird.
Neben der technischen Funktionsweise standen auch ökologische und wirtschaftliche Aspekte im Vordergrund. Die Anlage liefert nicht nur erneuerbare grüne Energie, sondern trägt auch zur regionalen Wertschöpfung bei. Alle eingesetzten Stoffe werden am Ende des Gärprozesses im Sinne einer guten Kreislaufwirtschaft wieder als natürlicher organischer Volldünger auf den Feldern ausgebracht und verdrängen auf diese Weise den Einsatz von Kunstdünger.
„Der große Vorteil einer Biogasanlage ist ihre hohe Flexibilität“, sagt Tim Hellenkamp. Durch eine anpassbare Dosierung der Einsatzstoffe, kann die Anlage saisonal bis tagesgenau Energie in Form von Strom und Wärme liefern, genau dann, wenn Sie gebraucht wird. Durch den zusätzlichen Gasspeicher kann das bereits produzierte Biogas dann sogar viertelstundengenau innerhalb eines Tages in Energie umgewandelt werden und so auf jeden Bedarf eingehen.
Seit fast zwanzig Jahren versorgt die Biogasanlage auf diese Weise zuverlässig 5 Betriebe und 10 Wohneinheiten mit Wärme. Der erzeugte Strom wird vornehmlich morgens und abends bedarfsorientiert in das Stromnetz eingespeist, wenn Sonne und Wind dies nicht leisten können, der Bedarf aber gleichzeitig enorm ist. Somit ist Bioenergie ein wichtiger Baustein bei der Netzstabilität und der Versorgungssicherheit.
Der Besuch verdeutlichte das Potenzial von Biogasanlagen als Teil eines nachhaltigen Energiemixes auf dem Land.
Sehr erfreut zeigten sich daher die Fraktionsmitglieder darüber, dass die Biogasanlage Hellenkamp als einer der Energieerzeuger zur Wärmeversorgung im Rahmen der Erstellung einer kommunalen Wärmeplanung vorgesehen ist.
Ausgestattet mit einer Vielzahl von Eindrücken, Informationen und Wissenswertem bedankte sich die Fraktion bei der Familie Hellenkamp für die Gastfreundlichkeit.
Bürgersprechstunde
von Klaus Niehoff
Die CDU-Horstmar hatte am 30.04.2025 zur Bürgersprechstunde auf dem Kirchplatz eingeladen. Dort gab es die Möglichkeit für Bürgerinnen und Bürger mit der Landtagsabgeordneten (MDL) Christina Schulze Föcking, dem Bürgermeister Robert Wenking und Vertreter-innen der Ratsfraktion über verschiedene Kommunalthemen ins Gespräch zu kommen.
Wir suchen den direkte und niederschwelligen Kontakt mit den Bügerinnen und Bürgern. Fragen, Anregungen, Kritik und auch Lob aus der Bürgerschaft sind wichtig für uns. Deshalb werden wir in unregelmäßigen Abständen weiter Bürgersprechstunden im öffentlichen Raum anbieten.